VOI fesch, das Modelabel mit sozialem Mehrwert hat sich zum Ziel gesetzt, das kreative Potenzial von Menschen mit Behinderungen einem breiten Publikum aufzuzeigen. Das Label widmet sich den Talenten und Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen für eine inklusive Gesellschaft. VOI fesch druckt Designs und Motive, kreiert von Menschen mit Behinderungen, auf Modestücke in Bio-Qualität. „Über die Mode setzen wir ein Statement für eine Gesellschaft der Toleranz und Vielfalt“, sagt VOI fesch Geschäftsführer Helmuth Stöber.
Dass sich die originellen Motive auch hervorragend für Werbemittel eignen, hat auch Heinrich Prokop, Investor in der puls 4-Sendung „2 Minuten 2 Millionen“, erkannt. Der CEO der Gutschermühle hat 50.000 Müsliriegel zur Verfügung gestellt. Im Rahmen eines Kreativwettbewerbs wurden für die Riegel, von Künstlerinnen in Ateliers und Werkstätten aus ganz Österreich, Verpackungsdesigns kreiert. Unter 218 Einreichungen wurden 16 von einer Jury und mittels Public Voting ausgewählt und die fünf besten davon prämiert. Die glücklichen Gewinnerinnen: Bernhard Quereser, Lebenshilfe Hofkirchen/Traunkreis, Anton Riebenbauer, Hans Radl Schule, Patricia Hütter und Christoph Brunner, Hilfswerk Steiermark. „VOI fesch ist super! Danke für das Voting und her mit den Geschenken!“, freut sich Bernhard Quereser über den ersten Platz (im Bild mit Helmuth Stoeber und Heinrich Prokop)
„Unterstützt wurde die Preisverleihung von zahlreichen Sponsorinnen, die soziale Werte in ihrer Unternehmenskultur verankert haben. Tanja Skorepa, Leiterin des Kunstforums Strabag, dazu: „Es war uns ein Anliegen, die Location Bruno Gironcoli-Kristall, Strabag, für die Preisverleihung zur Verfügung zu stellen”. Und Hauptsponsorin Sylvia Leisch, Altamira Immobilien: „VOI fesch gibt keine Almosen, VOI fesch gibt Wertschätzung und Anerkennung für künstlerisches Schaffen und kreiert damit wirklich coole Produkte.“
Fazit: Immer mehr Menschen erkennen, dass die Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen vielseitig und wertvoll sind. „Menschen mit Behinderungen wollen kein Mitleid. Sie wollen Wertschätzung, Anerkennung und Teil der Gesellschaft sein“, begründet Helmuth Stöber sein soziales Engagement und freut sich über die gelungene Veranstaltung.